Willi Kopf | Regina Zachhalmel

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Strategische Komplemente

Kunstwerke sind immer auch ein Appell an unser Selbst- und unser Weltverständnis. Zumal dann, wenn sie unsere Erwartungen unterlaufen und etwas, das zunächst vertraut erscheint, jedoch im Licht des Fraglichen gerückt zu verstehen ist. Dabei wirkt dies als eine Art von Befremdung, die uns veranlasst Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen.

Künstlerische Arbeiten sind vor allem Ideen und Konzepte, die darin ihren Ausdruck finden, dass sie aus einer kritischen Beobachtung heraus Stellung beziehen und so für unsere eigenen Wahrnehmungen der Welt, der Gesellschaft und uns selbst, Bedeutung erlangen. Und dies ist in konkretem Sinn auch der Fall mit den hier ausgestellten künstlerischen Welten, bzw. Werken. Denn der erste Blick mag verwundern, wenn er auf Vertrautes trifft, das in seiner Anwendung ungewöhnlich ist. Wodurch auch jene Unruhe spürbar wird, die Kunst per se bereithält. Sie folgt keinen erkennbaren Zwecken und stößt Fragen nach Bedeutungen an, die jenseits des Ästhetischen den Werken ihre spezifische Aussage verleihen.

Vertraut/unvertraut: Wenn wir an Kunst und Künstler:innen denken und uns dabei die Frage stellen, wo und wonach Künstler ihre Materialien beziehen, denken wir im konventionellen Rahmen an Farben, Leinwände, Video- und Fotomaterial oder Rohlinge aus Holz oder Stein, die an den zutreffenden Stellen wie beim „Künstler:innenbedarf“ oder auch ganz woanders zu finden sind.

Regina Zachhalmel und Willi Kopf haben unterschiedliche Quellen für ihre Ansprüche, so wie Baumärkte beispielsweise oder eben Märkte, in denen Detailfabrikate, Werkzeuge für den täglichen Bedarf usw. auch textile Stoffe und Kleidungstücke angeboten werden. Diese speziellen Vorgänge charakterisieren in Folge die Werke beider Künstler:innen in hohem Maß. Darin kann jedoch gleichzeitig auch eine augenfällige Gemeinsamkeit erkannt werden, die nicht zuletzt dazu geführt hat, dass sie in der vorliegenden Werkspräsentation gleichsam im Paarlauf antreten und dabei dem generellen Ausstellungstitel der „strategischen Komplemente“ ihren vollen Sinn geben.

Modelle ihrer selbst und ihrer Hervorbringung

Was ist an einer Kleiderschürze so bedeutsam? Entfernt sei hier an Rosemarie Trockel und Birgit Jürgenssen und deren aus Sprache entwickelten Werkskomplexen erinnert. Abgesehen von modischen und praktischen Erwägungen, was kann noch aus einem banalen Alltagsobjekt wie einer Kopfbedeckung (einer Sportmütze oder einem Kleid für drollige Schoßhündchen), für eine künstlerische Inspiration abgeleitet werden?

Regina Zachhalmel hat eine erhellende Antwort auf diese Frage. Es sind die Logik und Semantik des Materials sowie das elaborierte Wissen um dessen Verarbeitung, die zu künstlerischen Eingriffen in vorgegebene Strukturen Anlass geben. Schon die Haptik, das Befühlen des Stoffs, seine Sprödigkeit, oder das fließende Gleiten durch die Hand vermitteln Ideen. Nun, vielleicht sind es anfänglich nur Ahnungen von möglichen künstlerischen Umsetzungen. Für die Künstlerin ist von Bedeutung, mit den Materialien zu leben, gleichsam ein empathisches Eindringen in stoffliche Eigenschaften zu ermöglichen. In Folge ein Zerlegen in Bestandteile vorzunehmen, um für weitere Schritte im Sinn einer künstlerischen Zuwendung, ein Ergebnis daraus zu ziehen“, das sie dann zur Grundlage ihrer Gestaltungsprozesse macht.

Aus der Philosophie kennen wir den Begriff der Epoché, des Aufschubs eines Urteils über eine Sache, um im Umgang damit vertraut zu werden. Die flüchtige Sicht auf wandelbare Dinge in ihrer Vielfalt und ihrem unterschiedlichen Auftreten soll uns ermöglichen, etwas, was an den Erscheinungen im Verborgenen besteht, vor unser geistiges Auge treten zu lassen – mit dem Ergebnis einer Wesensschau.

Was ist folglich das Wesen der einfachen Dinge? Etwa das von Hundehemden? Eine große Frage, die aber kaum Eingang in unsere philosophischen Lehrbücher finden wird, ließe sich ironisch antworten. Regina Zachhalmel will uns mit ihrer Kunst nicht belehren. Die Philosophie würde hier in die Irre gehen, die Kunst aber nicht! Denn der Aufschub des Urteils und die emphatische künstlerische Zuwendung ermöglichen es ihr, in den Stoffen, den Mustern und Farben, in deren Haptik und Verarbeitung etwas zu sehen, das uns im Hinblick auf kunstimmanente Fragen sehr wohl interessieren sollte. Etwa die Aufschlüsselung der Frage:

Wie definiere ich mit meiner künstlerischen Arbeit, vor dem Panorama kunstgeschichtlicher Autorität, etwas Neues und finde Antworten darauf, wie die Begriffe Skulptur und Objekt im Heute in neuer Weise konzipiert und realisiert werden können?

Entlastet, zunächst von derartiger Bedeutungsschwere, lässt sich auch darüber nachsinnen, wie aus einem zweidimensionalen Stoff durch Schnitte und Zusammennähen dreidimensionale Objekte entstehen können. Ich denke, diese Überlegungen stellt wohl niemand von uns an, wenn er morgendlich in seine Kleider schlüpft. Allenfalls sind nicht erst heute eine große Anzahl an Architekten am Werk, die auf diesen Gedanken bei Gottfried Semper gestoßen sind, der gebaute Architektur auf die Kleidung als zweite Haut bezieht.

Verallgemeinernd gesprochen ist es dieser gedankliche Mehrwert, den Regina Zachhalmel uns in ihrer künstlerischen Arbeit vermittelt und den Blick auf unsere Alltagsgegenstände verändert. Wir werden an die uralte Kulturtechnik des Nähens erinnert, die heute durch die oft ausbeuterische industrielle Massenproduktion abgelöst und verdrängt wird. Und obgleich Massenprodukt, haben wir Konsument:innen die resistente Illusion, durch die Auswahl und Kombination von Kleidungsstücken ganz individuell zu sein. Zudem werden wir durch vorgegebene Modefarben, Schnitte und Accessoires zur lebenden Projektionsfläche von Bildern und Botschaften, die nicht wenig mit unseren rührenden Eitelkeiten zu tun haben, oder wir entkommen der impliziten Semantik der Steuerungsmechanismen irgendwann doch.

Das sind Beiklänge ihrer Werke, die von der sozialen Sphäre in die Kunst einwirken und von dieser als mitschwingende Obertöne reflektiert werden. Die Komposition und Motivik von Regina Zachhalmels Werken ist jedoch mehr auf kunstimmanente Fragen zentriert.

Sie beschäftigt sich mit den bereits gestalteten Kleidern, löst sie aus dem vertrauten Funktionszusammenhang, trennt die Nähte auf und legt die Formen aus. Daraus entsteht eine Ansammlung von Elementen, die Möglichkeiten von neuen Ordnungen, Verbindungen und Formgebungen in sich tragen. Dieser Entwicklungsarbeit sind auch Grenzen gesetzt, da nicht Willkür, sondern die bereits zitierte „Empathie“ und Epoché dazu veranlassen, den Formfindungsprozess aus der Kenntnis der Materialien und Stoffeigenschaften zu entwickeln. Es sind Eingriffe in vorgefundene Strukturen: Zuschnitte, Nähte, Fäden, Löcher, Faltungen und Applikationen, aber auch die Muster und Bildmotive auf den Stoffen bewirken Suchbewegungen, durch die das zusammenfindet, was sich zum Bild formt und ikonisch wird; ganz im Sinn von originären künstlerischen Gestaltungsprozessen.

Wie sehr es Regina Zachhalmel dabei um die Kunst selbst geht, zeigt sich daran, dass die zuvor erwähnten soziologischen und gesellschaftssemantischen Bezüge zwar bedacht werden, das Streben der Künstlerin aber ein zutiefst künstlerisches Ziel hat.

Die Objekte, die durch Auffaltungen von Flächen Raum und Volumen definieren, werden vernäht, aufgespannt oder auf Untergründen fixiert. Sie sollen, und das ist künstlerische Absicht, davor bewahrt werden, Objekte von Erzählungen oder von behauptenden Reden zu werden. Regina Zachhalmels Werke sind keine Abstraktionen, sie bilden nicht ab, sind keine Ableitungen und folgen keinen ästhetischen Vorlieben. Der Gebrauchswert der einzelnen Teile wird in den Kunstwerken zu einem Hintergrundrauschen, vor dem autonome Kunstwerke stehen. Es sind Modelle ihrer selbst und ihrer Hervorbringung. Die Suspendierung eines unmittelbaren Verwertungszugriffs schafft auch eine respektvolle Distanz, aus der heraus die Objekte der künstlerischen Intuition zuspielen. Dadurch werden sie nicht in einem groben Gestus der Aneignung verwertet, sondern behalten ihren Eigenwert. Was das bedeutet, und warum das so interessant und wichtig ist, wird uns noch beschäftigen. Die ästhetische Qualität ihrer Arbeiten verführt zwar zu einem sinnlich feinsinnigen Genießen, doch auch der intellektuelle Eros möchte befriedigt werden.

Instrumentelle Vernunft und sinnliche Erfahrungsqualitäten

Als Geste der Kampfansage gegen die Tradition und Autorität der Kunstgeschichte ist uns wohl Duchamps Geste vertraut, der durch seine „Readymades“ die Ambivalenz der Wertesetzung im Kunstbereich verdeutlichte. Die Anwendung von Alltagsgegenständen im Sinn einer Reflexion über Kunst, weg von rein ästhetischen Diskursen und hin zu einem Überdenken des damals bestehenden gesellschaftlichen und kulturpolitischen Stellenwerts von Kunst, bewirkte einen historisch radikalen Paradigmenwechsel im westlichen Kunstschaffen.

Bekannt ist auch die Wiederholung dieser Geste durch Andy Warhol. Er verwendete eine Brillo Box (ein Behälter für Scheuermittel), die im Supermarkt wohlfeil zu erwerben war und stellte sie als Statement mit skulpturalem Stellenwert in die Öffentlichkeit.

Neben vielen Fragen, die sich stellen lassen, interessiert mich im Zusammenhang der Werke von Regina Zachhalmel und Willi Kopf nur eine: Was macht ein Objekt, das materiell und in seiner formalästhetischen Erscheinung einem anderen Objekt der Konsumwelt gleicht, in einem Fall zum Gebrauchsobjekt und im anderen Fall zum Kunstwerk?

Arthur C. Danto, ein amerikanischer Geschichtsphilosoph mit einer ausgeprägten „passion for art“ hat darauf eine überzeugende Antwort gefunden. Er sprach von der „Verklärung des Gewöhnlichen“ und betonte, dass die materielle Verfasstheit eines Gegenstands, seine sinnlich ästhetischen Qualitäten, ihn nicht per se zum Kunstwerk machen und dass andererseits jede Geste, jedes Werk nur aus ihrer Zeit (Gegenwart, historisch definiert) Sinn und Bedeutung erhält.

Industrielle Produktion, Massenkonsum und die jeweiligen sozialen und gesellschaftlichen Semantiken, wie auch die schon angesprochene Semantik des Materials, sind spezifische Momente der Werke, die in dieser Ausstellung zu sehen sind. Sie haben in mehrerer Hinsicht Bedeutung.

Willi Kopf hat eine „passion for Spanplatte“, wie kommt das? Er war Schüler von Wotruba, kennt Pistoletto und zahlreiche Größen der näheren Kunstgeschichte persönlich und hat sich in seiner Verselbstständigung eine eigene Gangart der künstlerischen Praxis vorgenommen. Wobei hier unmittelbar hinzuzufügen ist, dass Willi Kopf seine Materialien nicht nur in Baumärkten und industriellen Warendepots vorfindet, sondern sein Orientierungsinteresse darauf fokussiert, wie und was die freie Marktwirtschaft gekoppelt mit industrieller Massenproduktion in ihrer Auswirkung für eine dramatische Vereinnahmung und Lenkung des Konsumenten zur Folge hat. Das Produktspektrum determiniert durch seine Anwendungsvorgaben das Konsumverhalten des Einzelnen, woraus eine Vereinheitlichung der Anwendungsbereiche in Form einer Gleichmachung in den Alltagskulturen folgert. Der digitale Entwurf zum Produkt aus der Fertigungsstraße wird in den Regalen der Märkte als Repräsentation individueller Entscheidungsmöglichkeiten zur Selbstgestaltung bereitgestellt. Die Gestalt des Massenprodukts als Maß gesellschaftlicher Wertevorstellung ist aufgelegt. Die hier zur Anwendung gebrachte Methode der Vermittlung lässt allerdings in Wirklichkeit der individuellen Entscheidung keinen Freiraum offen, da das Warenangebot jedem täglichen Bedarf weiträumig vorgreift. Für Willi Kopf zeigen sich hier über die Beobachtung an vorgegebenen Strukturen und am einzelnen Bauteil unerwartete Einblicke in Details, welche bis hierher unbeachtet dem widersprechen, was den Erfolgen der Markt-Konzepte kulturell deutlich zuwiderläuft. Willi Kopf analysiert nicht nur jene Strukturen, sondern geht in seiner Beobachtung gründlich ins Detail des Warenangebots der Kaufhäuser und Märkte. Vor Ort zeichnet sich für W. K. einen erkenntnisreichen Einblick über die Nebeneffekte der im Sortiment vorgegebene Funktionsbestimmung. Die nun daraus resultierende Erkenntnis eröffnet den Blick auf ein unerwartetes Feld, jedenfalls ein erfinderisches Spektrum einer Spielform, die ein komplexes Wechselspiel von Theorie und künstlerischer Praxis in Willi Kopfs Werken erkennen lässt.

Willi Kopf beherrscht die Kunst des Orgelbaues, die nicht ausschließlich als Handwerk zu verstehen ist, da Musik und die Welt der Töne aus einem inneren Verständnis heraus in einem physisch zu erzeugenden Mechanismus angelegt werden müssen. Seine Konstruktion ermöglicht erst, diese zum Klingen zu bringen. Willi Kopf verbindet diese Welten, er ist zudem ein begnadeter Beobachter und Konstrukteur, der die Kunst der Holzbearbeitung und viele andere Techniken der Herstellung von Objekten beherrscht. Das macht Sinn, denn Willi Kopf macht beeindruckende, gedankenerhellende Kunst, die zudem etwas aufzeigt, das scheinbar nebensächlich wäre und rückt jenes in den Fokus der Betrachtung, was am Fabrikat außerhalb der zugeordneten Bestimmung weitere Funktionsfaktoren aufweist. Es stellt sich die Frage: Was kann hier am industriellen Produkt noch festgestellt werden, außer dem, wofür es gedacht und gemacht ist? Der Zugang aus dieser Erkenntnis forciert eine räumliche Verkettung von Artikulationen und formuliert einen überraschenden Charakter, eine neue Produktsprache.
Zurück zu einem anderen Werkskomplex von Willi Kopf aus Spanplatte: Sie ist ein Produkt einer industriellen Innovation, die im wahrsten Sinn des Worts weltweit gesellschaftsverändernd wirkte. Sie wird aus Holzpartikeln hergestellt, in Normgrößen gepresst und steht als universales Baumaterial zur Verfügung. Jeder, der einigermaßen mit Säge und Akkuschrauber umgehen kann, ist in der Lage, vom Möbel bis zum Einfamilienhaus alles selbst zu bauen. Was vorher durch Handwerk, meisterliches Wissen und Expertise möglich war, wird zum Selfmade-Verfahren.

Das mag ein erster Hinweis auf die komplexe Frage sein: Was ist an Spanplatten so interessant und was macht sie so typisch als bauhistorische Innovation? Meisterliches Wissen, wie es in den Meisterklassen der Kunstakademien vermittelt wurde, wird zusammen mit den ästhetischen Wert-Haltungen in den Künsten und der damit verbundenen Autorität obsolet und eine andere, gegenwärtigere Meisterschaft ist gefragt. Wesentlich dabei bleibt das Künstlerische: eine künstlerische Auffassung, die intensive Beschäftigung mit künstlerischer Fragestellung.

Diagrammatische Objekte

Die Skulpturen, Wand-Bildobjekte und Material-Assemblagen von Willi Kopf vermitteln diese künstlerische Tiefendimension in unmittelbarer Weise und sie schulen das Auge.

Wenn wir eine Skulptur von Wotruba neben ein Objekt von Willi Kopf stellen, zeigt sich, wie die Verwendung von Material und Materialeigenschaften zu künstlerischen Formulierungen finden, die unmittelbar den progressiven Schritt in neue Vorstellungszusammenhänge, welche der Perspektive der vorangegangenen Auffassung von Skulptur und Bild widersprechen. Das betrifft zunächst die Form – in weiterer Folge können wir die Ursache einer Kontextualisierung aus dem Blickwinkel der Anforderungen aus der Gegenwartsproblematik erschließen.

Strategische Komplemente

In und mit den Kunstwerken unserer Zeit erkennen auch wir uns als Zeitgenossen. Regina Zachhalmel und Willi Kopf konkretisieren in ihren Arbeiten Ideen und verdichten je eigene, individuelle aber auch allgemeine gesellschaftliche Prozesse und Gegebenheiten unter Verwendung von Prinzipien und Materialien, die aus unserer Alltagswelt gegriffen sind. Die Werke sind einem Haus vergleichbar, das nicht nur nach einem Polierplan zweckmäßig errichtet wird, sondern das den geistigen Gehalt der architektonischen Konzeption durch Materialwahl, Formgebung und Ausführung zum Ausdruck bringt.

Die Beunruhigung und Sinnsuche, die durch das unvertraut Vertraute ihrer Werke angestoßen wird, ebnet auch für uns Besucher:innen Wege, auf denen wir durch die Empathie künstlerischer Zuwendung geleitet werden. Die Welt in ihrer konkreten Gegenwart und deren Verfasstheit wird dadurch sinnlich und gedanklich erfahrbar. Die Kunstwerke in dieser Ausstellung sind in diesem Sinn auch Erkenntnisgegenstände. Denn jedes Objekt, jedes Bild entstand aus Prozessen des Nachdenkens und Findens, es sind Erfahrungen, für die wir nur noch die Zeit aufbringen müssen, sie für uns zu erschließen und zu nutzen.

Kurt Kladler